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Diese Tasche fehlt ihrer Sammlung noch

Durchdachter als je zuvor: Die berühmte Tasche des Florentiner Modehauses erfindet sich neu. Der ikonische Bambusgriff wird in Ehren gehalten, dazu gesellt sich ein Hauch von Flora und Fauna, ganz im Geiste von Designer Alessandro Michele.
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Bambus-Manie
In seiner Handtaschenkollektion für Herbst/Winter 2017/2018 zelebriert der künstlerische Leiter von Gucci, Alessandro Michele, den Bambusgriff – ein wichtiges Erkennungsmerkmal des Florentiner Unternehmens. 1947 begann Gucci, Bambus zu nutzen, da es nach dem Krieg an grundlegenden Materialien mangelte. Der Bambusgriff ist zugleich ein sinnbildliches Element des Eklektizismus und der zeitgenössischen Ästhetik des Hauses.

Mehr ist mehr
Das grundlegende Detail dieser Tasche, die nur an der Hand getragen werden kann, ist ohne jeglichen Zweifel ihr Griff. Ausserdem ist sie mit neuen, zugkräftigen Details ausgestattet, die ihr eine besondere Eleganz verleihen. Fuchs und Insekten beleben die verschiedenen Materialschichten, in denen glattes Leder mit exotischer Haut kombiniert wird.

Kunstwerk am Handgelenk
Neben der Fuchskopf-Schnalle ziert ein vergoldetes Quadrat den Rand der Tasche. Eine Biene aus Metall wird eingerahmt von zwei aufgedruckten, vergoldeten Skarabäen auf dem unteren Teil der Tasche. Mit ihrer erhabenen Erscheinung wird sie zu einer wahren Amulett-Tasche in Schwarz oder Rot. Das brandneue Maxi-Format macht dieses Stück angesagter und eindringlicher als je zuvor. 

www.gucci.com

 

Image Credits:
ZVG
IG @gucci

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