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Swarovskis "Waterschool" regt zum Nachdenken an

Gemeinsam mit der UCLA School of Theater, Film and Television hat das Schmucklabel ein Projekt zum sorgsamen Umgang mit Wasser gestartet.
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Sich morgens mit sauberem Wasser die Zähne zu putzen oder den Hahn aufzudrehen, um einen Schluck zu trinken, ist bei weitem nicht für jeden selbstverständlich. Einer von neun Menschen lebt ohne Zugang zu frischem Wasser. Den achtsamen Umgang mit dieser wohl wichtigsten Ressource hat sich Swarovski auf die Fahne geschrieben und vor 18 Jahren das Projekt "Waterschool" gegründet. Seitdem hat das Programm rund 10 000 Lehrer an weltweit 2 400 Schulen über den richtigen Umgang mit Wasser unterrichtet und dadurch bislang um die 500 000 Schüler erreicht. Die drei Säulen des Programms sind: Zugang zu sauberem Wasser, Umgang mit Wasserressourcen sowie Hygiene und Gesundheit. 

Nun hat das österreichische Schmucklabel gemeinsam mit der UCLA eine Doku über sechs junge Frauen aus sechs verschiedenen Ländern – USA (Mississippi), Brasilien (Amazonas), Österreich (Donau), Uganda (Nil), Indien (Ganges) und China (Yangtze) – gedreht, die an der Waterschool teilnehmen. Je nach Land liegt der Schwerpunkt anders – mal geht es eher um den Verbrauch, mal um die Verschmutzung, mal um die Hygiene. Die Studentinnen hatten als Mentorin niemand geringeren als Filmproduzentin und Emmy-Award-Gewinnerin Lucy Walker an ihrer Seite. Der Film wurde auf dem diesjährigen Sundance Film Festival vorgestellt und läuft ab sofort auch auf Netflix

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Swarovski Waterschool

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