Die drei schönsten Netflix-Originale über Mode
Iris
Iris Apfel ist Innenarchitektin und Stilikone und dank ihrer enormen Nerd-Brille unverkennbar. Vor einigen Jahrzehnten gewann sie das Herz der New Yorker Modeindustrie für sich, deren Liebe ihr noch immer gilt.
Der Dokumentarfilm, der einer der prominentesten Frauen der Modewelt gewidmet ist, erzählt von den Anfängen von Iris Apfel in den fünfziger Jahren, als sie mit ihrem Ehemann Carl Apfel das Luxus-Dekorations-Unternehmen Old World Weavers gründete, druch welches Iris zu einer Stilikone wurde.
Dior and I
Dieser Dokumentarfilm dreht sich um Raf Simons während seiner Zeit als Creative Director beim französischen Modegiganten. Während man ihm bei der Kreation einer neuen Kollektion zuschaut, wird der Stress des Designers und der Druck, der die Verantwortung für eines der renommiertesten Modehäuser der Welt mit sich bringt, sichtbar.
Auch wenn der Gründer Christian Dior bereits 1952 starb, ist sein Schatten noch immer spürbar. Raf Simons gibt Einblick in seine damaligen Bedenken, ob seine Vorstellung von Mode zu dem bleibenden Erbe des französischen Designers passt. Der Dokumentarfilm spiegelt nicht nur die Ängste des belgischen Designers wider, sondern zeigt verallgemeinernd die Realität für Designer, die für ein Modehaus wie Dior arbeiten, auf.
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Jeremy Scott - The People's Designer
In dieser Doku über den amerikanischen Modeschöpfer durchläuft man dessen Leben von seiner Kindheit an bis zu dem Moment, wo er zum Creative Director von Moschino ernannt wird.
Jeremy Scott musste sich für seinen Erfolg durchsetzen, er wurde nicht in die Modewelt "hineingeboren". Er verbarchte seine Kindheit auf einer Farm in Kansas, Missouri, welche er verlassen musste, um seine Zukunft nach seiner Vorstellung gestalten zu können. Seine Ziele waren von Anfang an sehr ehrgeizig, aber - wie wir unterdessen wissen - nicht unerreichbar.