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A night with Audemars Piguet

Eine magische Nacht mit Audemars Piguet in Florenz
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Der Abend beginnt für eine ausgewählte Schar Journalistinnen und Journalisten im florentini­schen Westin Excelsior. Mit Schalk und Charme eröffnet die Gastgeberin Jasmine Audemars die Pressekonferenz im Restaurant «Se­Sto» auf der Dachter­rasse des Hotels inmitten dieser Märchenstadt: «Obwohl Carolina und Jacqueline Jahrzehnte und Kulturen trennen, trift Carolinas Vision Jacquelines in vielfacher Weise: Indem sie der Royal Oak einen Anreiz gibt, der die Aufmerksamkeit aus der Distanz gewährleistet, während sie das Ursprüngli­che des Originals respektiert. In diesem Sinne möchte ich heute beiden für ihre talentierte Arbeit danken.» Vor nunmehr 40 Jahren im Jahr 1976, zeichnete die versierte Uhren­designerin Jacqueline Dimier die erste Royal Oak für Damen. Heute soll die neue Generation dieses Meisterwerks gefeiert werden: die «Royal Oak Frosted Gold». Schmuckdesignerin Caro­lina Bucci, die im Auftrag von Audemars Piguet diese zweite Royal Oak in ihrem Atelier in Florenz kreierte, erzählt bei Champagner und Häppchen bildhaft und lebendig, wie die Zusammenarbeit zustande kam. 

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Palazzo Vecchio – Dinner für 200 geladene Gäste.
Carolina Bucci (links) mit «Slumdog Millionaire»-Star Freida Pinto.
Zwei Generationen: die Designerinnen Jacqueline Dimier und Carolina Bucci.

Das eigentliche Fest jedoch findet später am Abend im Palazzo Vecchio mit 200 geladenen Gästen und in Anwe­senheit der Audemars Piguet­ Botschafterin Freida Pinto («Slumdog Millionaire»­Star), einer der schönsten Frauen überhaupt statt. CEO Francois­ Henry Bennahmias begrüsst zum Dinner, Starköchin Annie Féolde zaubert ein Menü der Superlative (und zwar ohne Wasser, denn genau an diesem regnerischen Novemberabend ist die ganze Stadt ohne Was­sser willkommen in Italien!). Unvergessener Höhepunkt des Abends in diesen Räumlichkeiten, deren Geschichte ins Jahr 1299 zurückreicht, das Konzert von Broken Back. Die Gäste klammern sich regelrecht an ihren Stühlen fest, um nicht aufzuspringen und unangebracht um die Tische zu tanzen. Viel zu früh geht denn auch das Märchen zu Ende und mit der goldenen Uhr vor Augen, verlassen die schönen Prin­zessinnen und Prinzen noch vor Mitternacht das Geschehen und verschwinden im Dunkel der florentinischen Gassen. 

www.audemarspiguet.com

 

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